Manchmal reicht einfache, klassische Hundeerziehung nicht aus 

–besonders bei kleinen Individualisten. 

Bei Ängstlichkeit, Aggressivität, Trennungsangst, Unsauberkeit, Zerstörungswut brauchen wir viel 

Geduld, Liebe, Konsequenz und eine qualifizierte Herangehensweise.

Durch die Vielzahl der Hunde, die ich bereits kennengelernt habe, habe ich mir einen eigenen Umgang mit problematischen Eigenschaften angeeignet, der natürlich individuell zu jedem Vierbeiner ist. 

Der Fokus liegt aber auch hier NICHT auf dem Hund, sondern auf dessen Bezugsperson.

Meist herrscht eine Störung auf einer Ebene zwischen Mensch und Tier, weniger beim Tier allein. 

Diese werden wir herausfiltern und zielorientiert therapieren. 

Allein der Mensch kann diese Störung bearbeiten, da er ihn auch selbst verursacht hat. 

Konflikte, die beim Zusammenleben zwischen Mensch und Hund entstehen, basieren in der Regel auf mangelnder Leitung und/oder orientierungsloser Lenkung. 

Der Mensch ist sich dessen oft gar nicht bewusst, weswegen er auch nur schwer Verbesserungen herbeiführen kann.

Nur auf dieser Grundlage kann Erziehung und Konditionierung erfolgen.

Viele Probleme lösen sich von alleine, wenn der Mensch lernt, seinem Hund Sicherheit und vertraute Kontinuität zu bieten. Viele Hunde sind überfordert, weil ihnen die verantwortungsvolle Aufgabe des Anführers der Gemeinschaft zuteil wird. 

Das entspricht nicht ihrem Wesen. 

Die meisten Hunde würden sich bereitwillig unterordnen, wenn sie nur dürften.

Gern begleite ich Sie bei diesem wertvollen Entwicklungsprozess und freue mich für Ihr Hund-Mensch- Team, 

wenn die Erfolge spürbar werden!